Bei den „Erdenbildern“ handelt es
sich um Malereien, in denen
nahezu ausschließlich Erde als
Farbpigment verwendet werden.
Diese Erden holt sich
Klaus Schuppe von Großbau-
stellen, also von Orten in der
Landschaft, die vom Menschen
aufgerissen wurden.
Quasi schutzlos liegt das gleiche
Material vor ihm, das schon in
den frühesten Zeugnissen der
Kunst - den Höhlenmalereien –
Verwendung fand.
Nach mehreren Schritten der
Aufbereitung wird dieses
„archaische“ Pigment dann mit
sehr „zeitgenössischen“
Elementen aus Beton oder mit
Rasterflächen und Mustern aus
dem Computer konfrontiert.
aus dem Zyklus ERDENBILDER -
Acryl, Erde und Beton auf Jute,
50 x 50 cm
aus dem Zyklus ERDENBILDER -
Acryl, Erde und Beton auf Jute,
50 x 50 cm
aus dem Zyklus ERDENBILDER -
Acryl, Erde und Beton auf Jute,
50 x 50 cm
aus dem Zyklus ERDENBILDER -
Acryl, Erde und Beton auf Jute,
50 x 50 cm
aus dem Zyklus ERDENBILDER
Acryl, Erde und Beton auf Jute,
160 x 200 cm
aus dem Zyklus ERDENBILDER
Acryl, Erde und Beton auf Jute,
160 x 200 cm
aus dem Zyklus ERDENBILDER
Acryl, Erde und Beton auf Jute,
160 x 200 cm
aus dem Zyklus ERDENBILDER
Acryl, Erde und Beton auf Jute,
130 x 110 cm
aus dem Zyklus ERDENBILDER
Acryl, Erde und Beton auf Leinwand,
240 x 70 cm
aus dem Zyklus ERDENBILDER
Computernadeldruck und Erde
auf Papier, 12,5 x 12,5 cm
aus dem Zyklus ERDENBILDER
Computernadeldruck und Erde
auf Papier, 12,5 x 12,5 cm
aus dem Zyklus ERDENBILDER
Computernadeldruck und Erde
auf Papier, 12,5 x 12,5 cm
aus dem Zyklus ERDENBILDER
Computernadeldruck und Erde
auf Papier, 12,5 x 12,5 cm